Suizid, häusliche Gewalt, ungewollte Schwangerschaft: Die soziale Arbeit der Stiftung SEMBRES umfasst auch unangenehme Themen. Volontärin Diana hat einen der Workshops begleitet, welche die Stiftung den Patenfamilien anbietet.
In den vergangenen Monaten wurde das Bergdorf Uyachul mit viel Handarbeit mit fliessendem Wasser erschlossen. Diana und Lars, aktuell als Volontär/in in Pomasqui, haben den Projektfortschritt in einem Video festgehalten.
Haben wir an Weihnachten genug zu essen? Diese Frage beschäftigt dieses Jahr viele Familien in Pomasqui. Als Folge der aktuellen Wirtschaftskrise in Ecuador steigt die Armutsquote rasant. Sie können helfen.
Im Sommer 2024 hat eine Gruppe Interessierter Ecuador bereist und die Stiftung Sembrar Esperanza in Pomasqui besucht. Gerne teilen wir die Präsentation zur Reise mit Ihnen.
Lust auf südamerikanisches Essen, Glühwein oder Flohmarkt? Am 23. und 24. November 2024 findet in Jona der traditionelle Adventsbazar der katholischen Kirchgemeinde Jona statt. Der Erlös kommt Pro Pomasqui zu Gute - kommen Sie vorbei!
Rocio Andrade hat eine kleine Schweinezucht aufgebaut - dank eines Mikrokredits der Stiftung SEMBRES. Im Video erzählt sie aus ihrem Leben und verrät ihre Pläne für die Zukunft.
Seit Kurzem verstärkt César Burneo das Team des Umweltprojekts. Im Interview erzählt er, wie er zur Stiftung gekommen ist und wie er die Zukunft des Projekts sieht.
Armut bedeutet auch, kein Geld für Notfälle auf die Seite legen zu können. In solchen Situationen kann der Notfallfonds von Pro Pomasqui überlebenswichtige Hilfe leisten. Diese Weihnachten sammeln wir für den "Fondo emergencia" - und Sie können uns dabei unterstützen.
Am 16. September 2023 haben sich rund 70 Personen in Jona anlässlich des 30-jährigen Jubiläums von Pro Pomasqui zu Rückblick, gemütlichem Austausch und aktuellen Informationen aus Pomasqui getroffen.
An der Schnittstelle zwischen Umwelt und Sozialarbeit unterstützt die Stiftung SEMBRES Familien dabei, ins Gärtnern einzusteigen. Sozialarbeits-Praktikantin Justine berichtet von ihren Erfahrungen im Projekt.
Im Sommer 2024 bietet Pro Pomasqui Interessierten wieder die Möglichkeit, auf einer geführten Reise Ecuador und die Stiftung Sembrar Esperanza zu besuchen.
Kritisch blickt die Verkäuferin den acht bis an den Rand gefüllte Einkaufwägen entgegen. Nachdem alle Produkte erfasst wurden, zeigt der Preiszähler die gigantische Summe von USD 971.55 an. Doch wie wird diese Summe bezahlt und wofür sind die vielen Lebensmittel? Unser Zivildienstleistender Marius berichtet von einer sehr erfolgreichen Spendenaktion.
Schilder mit dieser Aufschrift fanden sich vor nicht allzu langer Zeit noch in Quitos Bussen. Dies zeigt deutlich, dass der Umgang mit Abfall in der Hauptstadt Ecuadors lange alles andere als nachhaltig war. Der Zivildienstleistende Marius Jauer erzählt, wie die Stiftung SEMBRES heute Jugendliche für die Themen Abfall und Umwelt sensibilisiert.
Viele Patenfamilien ernähren sich ungesund und einseitig - mögliche Folgen: Diabetes und Übergewicht. Diese Weihnachten setzen wir uns für gesunde Ernährung ein - und Sie können uns dabei unterstützen.
Am 1. Oktober 2022 haben sich rund 70 Personen in Jona zum gemütlichen Austausch, ecuadorianischem Essen und aktuellen Informationen aus Pomasqui getroffen.
Das Einsammeln und Verarbeiten von Abfall in der Region Pomasqui ist eine wichtige Dienstleistung der Stiftung SEMBRES. Unser Zivildienstleistender Thierry gibt Einblick in die Arbeit im MIRS-Projekt.
Von der grossen Motivation, an ihrer Ausbildung dranzubleiben, und wie die Patenschaft ihr und ihrer Familie in schwierigen Zeiten geholfen hat, erzählt Angela Garcia im Videointerview.
Das Zürcher Restaurant Primitivo bei der Letten-Badi bietet im September 2022 ein ecuadorianisches Gericht an und spendet an den «Club Nutrición» in Pomasqui.
Sich nicht unterkriegen lassen: Eine Stärke vieler Personen, mit denen die Stiftung SEMBRES arbeitet. Zoila Lagla ist ein besonders eindrückliches Beispiel einer Frau, die sich nicht entmutigen lässt.
Weissbrot, Süsses, Frittiertes und Cola: Weil diese Lebensmittel günstig sind und schmecken, ernähren sich viele Patenfamilien ungesund und einseitig. Mögliche Folgen sind Diabetes und Übergewicht – Volontärin Eugénie Keller möchte dies ändern.
Aktuell besuchen nur wenige Kinder unsere Kindergärten - viele bedürftige Familien haben durch die Corona-Pandemie alles verloren, und können für die Kosten des Kindergartens nicht mehr aufkommen. Unterstützen Sie uns dabei, den Kindergärten wieder Leben einzuhauchen!
Roger Noti konnte seinen Bildungsurlaub in Pomasqui verbringen und berichtet aus dem Projekt - was sich in den 16 Jahren seit seinem Volontäreinsatz verändert hat, und was auch nicht.
Die Freiwilligen und Zivildienstleistenden sind eine wichtige Unterstützung für die Stiftung SEMBRES. Werfen Sie mit uns einen Blick ins Gästebuch der Stiftung, in dem sie sich alle beim Ende ihres Aufenthalts verewigen.
Aus der Food for food-Aktion erhalten wir aktuell alle zwei Monate rund CHF 250 an Cumulus-Punktgutschriften. Dafür danken wir den SpenderInnen herzlich!
Zum dritten Mal in Ecuador bleibt einem nicht mehr allzu viel zu entdecken, oder? Falsch! Auf der Suche nach einem wöchigen Programm fand Roger Noti drei Orte, welche er bisher nie aufgesucht hatte. Erfahren Sie, wie es ihm dort gefallen hat.
In Ecuador wurde kürzlich gewählt - der neue Präsident Guillermo Lasso ist seit Mai 2021 im Amt. Für Aufsehen sorgte aber ein anderer Kandidat: Yaku Pérez der indigenen Partei "Pachakutik". Er und viele weitere Indigene wehren sich gegen Lassos Politik und können immer mehr Nicht-Indigene für ihre Anliegen begeistern.
Keine Arbeit und Corona-Infektion: Cruz Triviño und ihre Familie wurden von der Krise schwer getroffen. Im Video erzählt sie, wie sie diese schwierige Situation meistert.
Auch in Ecuador wird für unsere Patenfamilien gespendet: Zwei Firmen in Quito unterstützen SEMBRES mit Nahrungsmittelspenden. Volontär Gianni berichtet, was er mit diesen Spenden zu tun hat.
A wie Ampelsystem, B wie Becas - passend zum aussergewöhnlichen Jahr, das hinter uns liegt, kommt auch der Jahresbericht 2020 von Pro Pomasqui etwas anders daher.
Arbeitslosengeld, Kurzarbeit und zinslose Covid-19-Kredite für Unternehmen: all das gibt es in Ecuador nicht. Unterstützen Sie uns, die am stärksten betroffenen Familien Pomasquis weiterhin mit Lebensmittelspenden zu versorgen.
Mit Ihrer Unterstützung konnten wir das Schuljahr 20/21 sichern. Da die Situation in Ecuador nach wie vor sehr angespannt ist, werden die drei- und vierjährigen Kinder aktuell digital unterrichtet.
Aufgrund der anhaltenden Krise in Ecuador haben wir uns entschieden, die Verteilung von Lebensmittel-Paketen an die Bedürftigen in den Herbst hinein fortzuführen. Wir bitten Sie um finanzielle Unterstützung!
Gute Neuigkeiten! Wir haben das Spendenziel von CHF 25'000 erreicht - der Verein Pro Pomasqui verdoppelt diesen Betrag. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern!
Die Empfängerinnen und Empfänger der Nahrungsmittelspenden bedanken sich mit einem Dankesvideo herzlich für die Hilfe aus der Schweiz. Unterstützung ist aber weiterhin dringend nötig!
Viele Eltern in Pomasqui haben in der Corona-Krise ihre Arbeit verloren. In der Folge können sie es sich nicht mehr leisten, ihre Kinder in die Kindergärten der Stiftung SEMBRES zu senden. Helfen Sie uns, diesen Kindern weiterhin den Zugang zu Bildung und Ernährung zu ermöglichen! Pro Pomasqui verdoppelt jede Spende.
Schon verrückt, wie so ein kleiner, unsichtbarer Virus den ganzen Planeten in nur wenigen Wochen auf den Kopf stellen kann. Niemals hätten sich Anika und Roli träumen lassen, dass sich nur zwei Monate nach dem Antreten ihres Volontäreinsatzes ihr gesamter Alltag ändern würde.
Zum 25-Jahr-Jubiläum von Pro Pomasqui wurde der Prozess für ein Redesign des Vereinsauftritts angestossen. Wir freuen uns, diesen nun trotz Krise enthüllen zu können!
Am Freitag, 6. September 2019 trafen sich ehemalige Volontärinnen und Volontäre und weitere Interessierte im Impacthub Zürich. Werfen Sie hier einen Blick auf die Fotos der Veranstaltung!
Wissen Sie, was am 6. Dezember in Ecuador gefeiert wird? Nein, nicht Samichlaustag, sondern die „Fiestas de Quito“! Lesen Sie, was es mit diesem Feiertag auf sich hat, und wie er in Pomasqui begangen wird.
Für unsere neue Serie haben wir mit ehemaligen Patenkindern gesprochen. Geovanny erzählt uns im Videointerview, wie er die Patenschaft erlebt hat und was er heute macht.
Im November 2018 unternahm die Stiftung SEMBRES ihren Mitarbeiterausflug. Erfahren Sie, was das Team während seinem Wochenende im Dschungel und in einem Höhlensystem alles erlebte.
Erfahren Sie im Interview mit Edwin Quinchiguango, dem Leiter der Umweltprojekte der Stiftung SEMBRES, wie er sich mit seiner Arbeit für die Umwelt engagiert und inwiefern durch Umweltbildung Veränderungen erreicht werden.